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Verwendung diskreter, kohäsiver Risse zur Berechnung von Beton unter hochdynamischer Belastung

Auteur(s):
Médium: article de revue
Langue(s): allemand
Publié dans: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 11, v. 102
Page(s): 750-758
DOI: 10.1002/best.200700579
Abstrait:

Die Berechnung von hochdynamisch beanspruchten Bauteilen stellt hohe Anforderungen an die verwendeten Methoden und Stoffgesetze. Neben dem nichtlinearen Verhalten des Betons durch das Risswachstum ist die bei hohen Belastungsgeschwindigkeiten erhöhte Festigkeit zu berücksichtigen. Zusätzlich ist das Verhalten der Mikroporen unter einer hydrostatischen Beanspruchung einzubeziehen. Die Art der Entlastung von stark hydrostatisch beanspruchtem Beton entscheidet über die Höhe der Energiedissipation.

In dieser Arbeit wird das elementfreie Galerkin-Verfahren verwendet, um in Kombination mit einem kohäsiven Rissansatz die Rissentwicklung im Beton darzustellen. Das Verhalten der Mikroporen wird über eine Volumenfunktion implementiert, deren Entlastungsfunktion ebenfalls vorgestellt wird. Das Simulationsmodell wird an verschiedenen statischen und dynamischen Versuchen validiert. Die Berechnung eines mit einer Kontaktdetonation beaufschlagten Betonkörpers zeigt ein Rissbild, das das experimentell bestimmte gut abbildet.

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  • Informations
    sur cette fiche
  • Reference-ID
    10037585
  • Publié(e) le:
    23.01.2009
  • Modifié(e) le:
    15.08.2014
 
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