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Auteur(s): (Technische Universität Berlin Fachgebiet Entwerfen und Konstruieren – Massivbau Gustav‐Meyer‐Allee 25 13355 Berlin)
(Technische Universität Berlin Fachgebiet Entwerfen und Konstruieren – Massivbau Gustav‐Meyer‐Allee 25 13355 Berlin)
(Technische Universität Berlin Fachgebiet Entwerfen und Konstruieren – Massivbau Gustav‐Meyer‐Allee 25 13355 Berlin)
Médium: article de revue
Langue(s): allemand
Publié dans: Beton- und Stahlbetonbau, , v. 116
Page(s): 12-23
DOI: 10.1002/best.202100054
Abstrait:

Etwa seit der europäischen Nachkriegszeit werden Spannbetonbrücken aus voll vorgefertigten Überbausegmenten ohne zusätzliche Ortbetonverbindung hergestellt. Diese als Segmentbrückenbau bekannte Bauweise ermöglicht durch die Minimierung von Herstellungsschritten auf der Baustelle äußerst wirtschaftliche und schnelle Bauverfahren und wird daher mittlerweile weltweit mit steigender Tendenz angewendet. Der vorliegende Artikel beleuchtet zunächst die zeitliche Entwicklung und weltweite Verbreitung der Segmentbauweise im Brückenbau durch die Auswertung einer internationalen Datenbank für Ingenieurbauwerke. Anschließend werden einige zentrale Technologien bei der Herstellung von Fertigteilsegmenten, der konstruktiven Durchbildung von Segmentfugen und Spanngliedern sowie Montageverfahren von Segmentfertigteilbrücken nach dem derzeitigen Stand der Technik vorgestellt. Mit einem Blick in einige jüngere Forschungsarbeiten werden die Anwendung von innovativen Baumaterialien wie Hochleistungsbetonen und carbonfaserverstärkten Kunststoffen in der Segmentbauweise und die sich damit eröffnenden konstruktiven Möglichkeiten diskutiert. Abschließend wird anhand einiger Ansätze des aktuellen Forschungsprogramms SPP 2187 ein Ausblick in eine mögliche Zukunft des Betonfertigteilbaus in einer digitalisierten Bauindustrie gegeben.

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  • Informations
    sur cette fiche
  • Reference-ID
    10763263
  • Publié(e) le:
    23.03.2024
  • Modifié(e) le:
    23.03.2024
 
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