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Spannbetonbrücke Baiersdorf über den Main-Donau-Kanal

Hybride Standsicherheits- und Gebrauchstauglichkeitsbewertung

Auteur(s):


Médium: article de revue
Langue(s): allemand
Publié dans: Bautechnik, , n. 3, v. 72
Page(s): 152-162
Abstrait:

Für Standsicherheits- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise müssen neben Geometrie, Belastung und Randbedingungen alle relevanten Werkstoffkenngrößen bekannt sein. Das prinzipielle Tragverhalten muß mathematisch beschreibbar sein, um eine - auch angenäherte - Lösung zu finden. Beim Nachweis vorhandener, oft geschädigter Brücken sind in manchen Fällen eine oder mehrere wichtige Voraussetzungen für den rechnerischen Standsicherheitsnachweis nicht bekannt oder unsicher zu bestimmen. Gründe: mangelhafte oder fehlende statische Unterlagen; Mängel in Werkstoffen und Bauausführung; geänderte (erhöhte) Anforderungen durch Umbau und Nutzungsänderung; erhebliche Differenzen zwischen verfügbarem mechanischem Rechenmodell und physikalischer Wirklichkeit. In derartigen Fällen lohnt es häufig, die (Standsicherheits)-Analyse durch experimentelle Nachweise in-situ am vorhandenen Bauteil/Bauwerk zu ergänzen. Der Beitrag beschreibt dieses hybride Konzept am Beispiel der Spannbetonbrücke Baiersdorf.

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  • Informations
    sur cette fiche
  • Reference-ID
    10035631
  • Publié(e) le:
    23.01.2009
  • Modifié(e) le:
    30.09.2018
 
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