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Auteur(s):

Médium: article de revue
Langue(s): allemand
Publié dans: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 6, v. 106
Page(s): 394-402
DOI: 10.1002/best.201100010
Abstrait:

Ein effizientes Lebenszyklusmanagement von Betonbauwerken erfordert die Dauerhaftigkeitsbemessung beim Neubau bzw. die Lebensdauerprognose für Bestandsbauten. Sie ermöglichen gleichermaßen eine wirtschaftliche wie auch eine nachhaltigkeitsbezogene Optimierung einer Konstruktion bzw. einzuleitender Erhaltungsmaßnahmen. Der vorliegende Beitrag behandelt schwerpunktmäßig die Dauerhaftigkeitsbemessung. Dabei werden weniger die Schadensmechanismen auf Bauteilebene beleuchtet als vielmehr die Methodik des Übergangs vom Bauteil zur Gesamtkonstruktion. Ebenfalls wird dargestellt, wie die Interaktion dauerhaftigkeitsrelevanter Einwirkungen modelliert werden kann und wie singuläre Risiken (z. B. Spannstahlkorrosion) in einer Gesamtbetrachtung berücksichtigt werden können.

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  • Informations
    sur cette fiche
  • Reference-ID
    10065954
  • Publié(e) le:
    06.10.2011
  • Modifié(e) le:
    13.08.2014
 
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