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Kurzzeitfestigkeit von Schweißverbindungen aus höchst- und ultrahochfesten Stählen

Auteur(s):


Médium: article de revue
Langue(s): allemand
Publié dans: Stahlbau, , n. 9, v. 84
Page(s): 612-619
DOI: 10.1002/stab.201510302
Abstrait:

Krankonstruktionen sind im Allgemeinen hohen Beanspruchungen mit vergleichsweise geringen Lastspielzahlen ausgesetzt. Im Bereich der Kurzzeitfestigkeit, bekannter unter dem englischen Begriff Low-Cycle Fatigue (LCF), bieten höchst- und ultrahochfeste Stähle erhebliche Vorteile. Im Folgenden wird über Ergebnisse von Ermüdungsversuchen an höchst- und ultrahochfesten stumpfgeschweißten Blechen und höchstfesten Rundhohlprofilen mit aufgeschweißten Längssteifen berichtet. Hierbei wurden Versuchsserien mit WIG-Decklagen, geschliffenen Nahtwurzeln und hochfrequenten Hämmerverfahren (HFH) untersucht. Die Untersuchungsergebnisse werden zusammengefasst und mit Bezug auf die Kerbklassen des Eurocode 3 bzw. auf die FAT-Klassen der aktuellen IIW-Richtlinie ausgewertet.

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  • Informations
    sur cette fiche
  • Reference-ID
    10072142
  • Publié(e) le:
    28.09.2015
  • Modifié(e) le:
    29.09.2015
 
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